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Historie FRANK Holz

1933

Gründung durch Zimmerermeister Albert Frank als Einzelfirma im gepachtetem Sägewerk in der Ortsmitte, Herstellung von sägerohen Produkten (Frischeinschnitt).

1952

Aussiedlung des Betriebes an den Ortsrand von Schwörstadt. Bau eines neuen Säge- und Hobelwerkes mit Trockenkammern und Hobelung von Profilbrettern später auch Herstellung von Massivholzparkett.

1964

Erste halbautomatische Feuerungsanlage (Heizung für Trockenkammern)

1967

Einbau eines modernen Schwing­rahmen­gatters der Marke Esterer (3. Maschine dieser Art).

1976

Anschaffung einer Kehlmaschine des Fabrikats Weinig mit einer Hydrospindel. Dadurch konnte eine gleichbleibende Hobelqualität auf der Sichtfläche erreicht werden, da bei laufender Maschine nachgeschärft wird.

1979

Tod des Firmengründers Albert Frank, folglich alleinige Geschäftsführung durch dessen Witwe Martha Frank.

1982

Anschaffung eines Doppelendprofilers und einer neuen Kehlmaschine (Vierseiten-Hobelmaschine), für die bereits Anfang der 1960er Jahre begonnene Leistenfertigung.

1986

Austausch der halbauto­matischen Einblas­feuerung durch eine moderne Unterschub­feuerungs­anlage sowie Bau der ersten computer­gesteuerten Trockenkammer.

1989

Nach bestandener Industriemeister­prüfung tritt Bernhard Weiß (Enkel des Firmengründers) in die Geschäfts­führung des zwischenzeitlich als FRANK GmbH & Co. KG, Säge- und Hobelwerk firmierenden Unternehmens ein.

1992

Umbau des Rundholzplatzes zwecks Einsatz eines Rundholzeinteil- und Sortierwagens der Marke Baljer & Zembrod.

1993

Bau einer weiteren Trockenkammer bis 14,0m Nutzlänge

1995

Ab 1995 erfolgte der kontinuierliche Ausbau der Lagerhallen­kapazitäten zur Lagerung von trockener Roh- und Fertigware. FRANK Holz erwarb ein Nachbargrundstück zur Expansion.

1997

Installation einer Weinig Hydromat H23 8-Spindel Hobelmaschine. Die Maschine verfügt über eine Schärf- und Werkzeug­­vermessungs­­anlage zur Herstellung und Instandsetzung von Hobel- und Profilwerkzeugen im Werk. Durch die Einrichtung konnte nochmals eine Verbesserung der Hobelqualität sowie eine Reduktion der Lieferzeiten für Hobelware erreicht werden.

1998

Schaffung der Möglichkeiten zur Oberflächen­behandlung von Profilbrettern und Hobelware, sowie zur Folierung der trockenen Hobelware.

2001

Ab 2001 wurde mit dem Aufbau des sortiment­ergänzenden Holz- und Zubehörhandels begonnen; zudem erwarb FRANK Holz den ersten Elektro-Seitenstapler.

2003

Umzug des Verkaufs in neue Büros und Übernahme des operativen Geschäftsbetriebs durch die neue Firma FRANK Holz GmbH.

2004

Kauf der ehemaligen Kegelbahn mit Gaststätte in Schwörstadt, welche durch Umbau zur Weiter­verarbeitungs­halle für Zuschnitte, Oberflächen­behandlung und Herstellung von Paletten und Kisten entwickelt wurde.

2007

Neubau des Sägewerks für Starkholz mit computer­gesteuerter Bandsäge- und Besäumanlage.

2008

Registrierung als Behandlungs- und Herstellungs­betrieb für Holz­ver­packungen gemäß ISPM-Nr. 15

2009

Bau einer Photovoltaikanlage

2010

Anschaffung einer Platten­presse und eines PU-Leim­auftrags­geräts zur Herstellung von Massivholz­platten.

2013

CE-Zertifizierung (Erstzertifizierung)

2015

Durch die Anschaffung diverser CNC-Nagelautomaten wurde ab 2015 die Produktion von Sonderpaletten mechanisiert.

2020

Hallenbau für Plattenfertigung und Laubholz­zuschnitt mit einer Längs­schnitt­kreis­säge. Die Maschine ermöglicht Schnitthöhen bis 180mm und Schnitt­breiten bis 1.200mm. Ergänzend erfolgte die Installation einer 2-seitigen Hobel­maschine. Damit wurde nun die Bearbeitung von Hölzern bis 400mm Höhe und 600mm Breite möglich. Die Anlage wurde zudem durch eine 3-Band Breit­bandschleif­maschine ergänzt.

2023

2. PV-Anlage auf Sägewerkshalle

2024

Ersatzbeschaffung Rundholzeinteil- und Sortierwagen

2025

Anschaffung Entrindungsmaschine (Lochrotor) bis 1100 mm Durchmesser